Beim Feiertagsgärtnern am 1. Mai gab es allerhand zu entdecken:
Unser Imker Holger hat den Stadtgarten-Bienen ein Vergrößerungsmodul an ihre „Hütte“ verpasst und sich davon überzeugt, dass es den Bienchen auch gut geht (tut es).
Fumi und Natalie haben sich mutig ins Kräuterbeet gestürzt, um dem wuchernden Unkraut zu Leibe zu rücken, damit die im letzten Jahr gepflanzten Kräuterpflanzen nicht „ersticken“ und sich gut entwickeln können. Hier ist noch viel zu tun! Allerdings können sich fleissige Unkrautjäger hinterher ein paar Stängelchen Waldmeister aus dem Kräuterbeet pflücken und sich eine Maibowle ansetzen (Rezept gibt es z.B. hier).
Außerdem ist seit gestern das Beet „An der Laube“ fast vollständig: Hinzugekommen sind Neuseeländerspinat, einige Salatpflanzen die wir gefunden haben (hatten sich selbst ausgesät aus dem letzten Jahr) und vor allem: Essbare Blühpflanzen (z.B. Cosmea, Gänseblümchen, Vergissmeinnicht, Hornveilchen, Löwenmaul, Levkojen, roter und weisser Duftheinrich und Kornblumen).
Fehlen nur noch Rhabarber und Erdbeeren, die bringt Natalie am Samstag von der Pflanzenbörse am Tag der Offenen Tür in der Gartenarbeitsschule Karlshorst mit (Infos siehe hier)
Außerdem war im Teich allerhand los: Riesige Fröschkolonien sonnen sich auf der Algeninsel, und zwei Arten von Molchen schwänzeln fröhlich im Teich herum.
Für alle die noch mehr wissen wollen — hier der Gartentagebucheintrag von gestern: